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Krümel

Mit einer rekordverdächtigen Teilnehmerzahl von 29 Rittern und 4 Burgdamen wurden am 23. Oktober die Ritterspiele zu Großdobritz, bei doch eher herbstlichen Temperaturen, ausgetragen. Mit Flinte und Schrot zogen die tapferen Frauen und Männer von Trapstand zu Trapstand und kämpften mit 130 orangefarbenen Tontellern um den besten Ritter und die beste Burgdame zu krönen. Die meisten Tonscherben gingen an den edlen Ritter Peter Günl zu Trebitz und die Burgdame Jana Judek zu Peitz. Nach den kräftezehrenden Ritterspielen gab es in der Burgschänke noch einen zünftigen Ritterschmaus für Alle und Verpflegung in flüssiger und fester Form für den Heimritt. Vielen Dank an alle Teilnehmer und Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung. (Das Protokoll ist unter Ergebnisse zu finden / Fotos: J. Maiß)


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Pünktlich zum Start der neuen Luftdrucksaison gab es tolle Unterstützung vom Meisterbetrieb Mathias Radloff aus Niederau OT Oberau. Dieser spendete mal ganz spontan 20 "Gliedermaßstäbe" (sächsisch: Schmieche) zur Nutzung als technisches Hilfsmittel bei Training und Wettkampf für unsere Jugendschützen. Die Nachwuchsabteilung des SJSV Großdobritz bedankt sich ganz herzlich für diese Sachspende!


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Autorenbildsjsv

sagt sich der gastgebende SJSV Großdobritz e.V. 1990 und schrieb den 11. Flintenpokal unverändert aus. Alle Disziplinen musste mit einer Flinte geschossen werden und das waren 15 Flintenlaufgeschosse auf diverse Wildscheiben in 25m, 35m und 50m Entfernung, 5 x der dreigeteilte Klapphase und 63 diverse Wurfscheiben. Und dann ist da noch die berüchtigte Minusdisziplin, für jeden Schuss gab es 5 Minuspunkte, die Beste brauchte 8 Schrotschüsse, der Schlechteste wurde nach 25 Schüsse erlöst. Die Auslosung der Wertungspärchen erfolgte nach dem Wettkampf und somit schafften es gemeinsam auf das Siegerpodest erstmalig der Jäger Helge Rübartsch und ebenfalls erstmalig der Sportschütze Frank Günther.

Das Wettkampfprotokoll ist unter Ergebnisse zu finden.

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