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Krümel

Zum Saisonabschluss auf der Schießsportanlage in Großdobritz war der Rittergutspokal ausgebucht, schade nur, dass nicht alle Angemeldeten mit Anwesenheit glänzten. Somit gingen bei wunderschönem Herbstwetter 27 Schützen an den Start und beschossen insgesamt 130 Wurfscheiben auf den Trapständen. Seit 2013 wird der Rittergutspokal in dieser Form geschossen und seit letzten Jahr liegt der Rekord bei 116 Treffern, welchen Timo Schulze dieses Jahr einstellte, somit die A-Wertung gewann und seinen Sieg von 2018 wiederholte. Sieger der B-Wertung wurde Gerhard Tott mit 93 Treffern. Abschließend gab es für alle Teilnehmer noch den traditionellen Ritterschmaus aus der Burgküche. (Protokoll ist bei Ergebnisse zu finden)



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Autorenbildsjsv

nahmen 19 Jäger bzw. Sportschützen teil, die alles wissen wollten was ihre Flinte kann. Alle Disziplinen musste mit einer Flinte geschossen werden und das waren 15 Flintenlaufgeschosse auf diverse Wildscheiben in 25m, 35m und 50m Entfernung, 5 x der dreigeteilte Klapphase und 61 diverse Wurfscheiben. Und dann ist da noch die berüchtigte Minusdisziplin. Für jeden Schuss gab es 5 Minuspunkte, die Beste brauchte 9 Schrotschüsse, der Schlechteste 23 Schüsse um die Aufgabe zu lösen. Die Auslosung der Wertungspaare erfolgte nach dem Wettkampf und somit schafften es auf das Siegerpodest Wolfgang Klaus und Philipp Burk.

Das Wettkampfprotokoll ist unter Ergebnisse zu finden.

Zeigten gute Leistung und hatten Losglück: Philipp Burk und Wolfgang Klaus

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Aktualisiert: 17. Aug. 2020

Am heißesten Wochenende des Jahres trafen sich die Wurfscheibenschützen zum traditionellen Elbepokal auf der Schießsportanlage in Großdobritz. Schnell stand das Motto dieser zweit Augusttage fest "Schwitzt Du noch, oder klebst Du schon?" Insgesamt gingen 35 Trapschützen und 8 Skeeter an den Start und kämpften über zwei Tage mit über 35° C im Schatten um gute Ergebnisse. Trotz der enormen Hitze kam der Spaß und die Freude am Schießen nicht zu kurz. In allen Wertungsklassen und Disziplinen blieb es spannend bis zur letzten Scheibe und dann gab es für die sechs Ergebnisbesten noch ein Finale nach ISSF Regeln, also aufregender konnte es kaum sein. Während Alexander Kahraß auf dem Skeetstand im Vorkampf und im Finale alles unter Kontrolle hatte, sah es auf dem Trapstand etwas anders aus. Mit seinen 117 Treffern im Vorkampf zog zwar Cord Kelle vom WTC Niedersachsen als erster ins Finale ein, musste sich aber dann mit dem 5. Platz zufrieden geben. Carlos Reuthe hatte im Finale wahrscheinlich einen Schweißtropfen weniger auf der Stirn, zog an allen anderen vorbei und gewann, wie bereits 2019, den Schraubenmännchenpokal. Die B-Wertung beim Trap konnte Michael Doberstein mit 108 Treffern nach Stechen für sich entscheiden. Auch in der Mannschaftswertung haben die Wanderpokale ihre neuen Besitzer gefunden. Beim Skeet wandert der Porzellan-Pokal in einem Mix Team zwischen Neiden, Loitz und Großdobritz hin und her und der Trap-Wanderpokal bleibt zumindest für ein Jahr in Großdobritz bei der GUMMIBÄRENBANDE. Allen Teilnehmern, Helfern und dem Verpflegungsteam Sylvia und Marko ein herzliches Dankeschön für dieses gelungene Wettkampfwochenende!


(Das Wettkampfprotokoll ist unter Ergebnisse zu finden)


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