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Am letzten Oktoberwochenende, kurz vor der Umstellung auf Winter, trafen sich am Samstag 29 edle Ritter zu den traditionellen Ritterspielen auf der Ritterburg Großdobritz. Mit polierten Flinten und gefüllten Pulverfässchen musste jeder Ritter insgesamt 130 Wurfscheiben bekämpfen und sich dem eisigen Wind, der durch die Burgmauern fegte, stellen. Die tapferen Ritter mussten sich mit Turbulenzer und Olympischen Trapstand duellieren und bekamen mit etwas Glück eine „Nussbaumtaube“ vom Burgkasper. Während sich ein paar Ritter beim Doppeltrap noch spannende Einzelschlachten lieferten, zog Ritter „Timo Schulze zu Schildau“ an Allen vorbei und konnte die Spiele mit 115 Treffern für sich entscheiden. Nach einem zünftigen Ritterschmaus aus der Burgküche, gab es für die Teilnehmer einen Rittersold in Form von Speis und Trank. Für das gelungene Ritterspektakel allen Teilnehmern und Helfern ein Herzliches Dankeschön! (Das Protokoll der Ritterspiele zu Großdobritz finden Interessierte unter „Ergebnisse“)


A-Wertung


B-Wertung

Ersttäter

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war wieder anders wie seine sieben Vorgänger. Geblieben war die Auslosung der Wertungspärchen beim gemeinsamen Frühstück und es wurde alles mit der Flinte geschossen. Und das waren 16 Flintenlaufgeschosse auf unterschiedliche Entfernungen und Wildscheiben, 5 Klapphasen, 70 unterschiedliche Wurfscheiben und die Minusdisziplin auf 210 Klappen im Anschußkasten für Schrotpatronen. Die Siegerehrung brachte es ans Tageslicht – diesmal können mit Gunnar Burk und Ingo Sprebitz zwei neue Namen auf dem Pokal eingraviert werden. Das Wettkampfprotokoll ist unter Ergebnisse zu finden.


Diesmal hat es nun endlich geklappt für Beide – Platz 1 beim Flintenpokal

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Bei Sonnenschein und über 25 Grad öffnete die Schießsportanlage Großdobritz  pünktlich 11 Uhr mit einem Kanonenschuss alle Türen und Tore dem interessierten Besucher. Derer 41 nutzten das Angebot einmal selbst mit Druckluftwaffen auf 10m das Ziel zu finden, mit Kleinkaliber Kurz- und Langwaffe ins Schwarze zu treffen, die Flinte annähernd in die Richtung der Wurfscheibe zu halten und auf 100m das Wildschwein im Fadenkreuz zu sehen. Den Schwarzpulver- und Vorderladerschützen wurde neugierig über die Schulter geschaut und die Böllerkanone bestaunt. So manch Erwachsener versuchte sich auch an der Laserschießanlage, welche für die Kindern und Jugendlichen aufgebaut war. Die perfekte Versorgung mit Speis und Trank ließ viele Besucher bis 16 Uhr zur Prämierung der Ergebnisbesten auf der Schießsportanlage verweilen.

Herzlichen Dank an die Fotografen Till und Monique Berger.


















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